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Tonndorfer Hauptstraße 69
22045 Hamburg Wandsbek
Ambulante Nachsorge
Ambulante Nachsorge nach stationärer Entwöhnungsbehandlung
Die ambulante Nachsorge bietet Unterstützung beim Übergang von einer stationären Entwöhnungsbehandlung in das Alltagsleben. Beim Verlassen des geschützen Rahmens der Therapie, ist es oftmals nicht leicht das erlernte Wissen im Alltagsleben umzusetzen. Die Nachsorge bietet den sicheren Rahmen für eine Verständigung von Menschen, die eine dauerhafte abstinente Lebensführung anstreben. Ein wichtiger Schritt zu diesem Ziel ist ein regelmäßiger Austausch über die möglichen Schwierigkeiten und Erfolge bei der Umsetzung des abstinenten Lebens. Hierbei fördern und unterstützen sich die Teilnehmer_innen durch ihren Erfahrungs- und Wissensaustausch gegenseitig. Die wöchentliche Gruppensitzung wird dabei von Fachpersonal moderiert und begleitet. Für den Fall auftretender Krisensituationen kann zudem schnell eine adäquate Weitervermittlung erfolgen.
Eine stabile Abstinenz
Voraussetzung für die Nachsorge ist eine abgeschlossene stationäre Entwöhnungsbehandlung, eine abstinente Lebensführung und eine Kostenübernahme. Der Antrag beim zuständigen Kostenträger erfolgt durch die Therapeuten der Fachklinik.
Ja
Kostenträger sind Renten- und Krankenversicherungen
Kostenträger sind Renten- und Krankenversicherungen
Genderbezug
- geschlechterübergreifend
Altersgruppen
- Erwachsene
spezifisch bei Missbrauch von Substanzen
- Alkohol
- Cannabis
- Crack
- Ecstasy und Partydrogen
- Heroin und andere Opioide
- Kokain
- Medikamente und Arzneimittel
Therapie
- Nachsorge
fremd- und muttersprachige Angebote
- english | englisch
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Ambulantes Beratungszentrum Hamburg Ost (Brücke)
Beratungsstelle mit Schwerpunkt psychosoziale Betreuung
Standort Tonndorfer Hauptstraße
Für Menschen, die Fragen zu Gebrauch und Abhängigkeit von Substanzen oder Verhaltensweisen (Glücksspiel, Kaufen etc.) haben. Das Ambulante Beratungszentrum Hamburg-Ost (Brücke) bietet neben der Suchtberatung und Vermittlung in weitere Angebote wie Therapie, Nachsorge oder Selbsthilfe auch Psychosoziale Betreuung (PSB) für Menschen, die sich in medizinischer Substitutionsbehandlung befinden oder Interesse daran haben. Ergänzend zur medizinischen Behandlung soll dabei die psychische, soziale und gesundheitliche Lebenssituation verbessert werden.
Sonstiges:
Trans-, Inter- und Queer-Menschen sind willkommen!
Selbsthilfegruppen: für Kaufsüchtige, Free To Do, Der Anker, Narcotics Anonymous (Farsi,Dari), Alcoholics Anonymous (Farsi, ggf. Deutsch); suchtmed. Sprechstunde Di 13:30-15:30
Sonstiges:
Trans-, Inter- und Queer-Menschen sind willkommen!
Selbsthilfegruppen: für Kaufsüchtige, Free To Do, Der Anker, Narcotics Anonymous (Farsi,Dari), Alcoholics Anonymous (Farsi, ggf. Deutsch); suchtmed. Sprechstunde Di 13:30-15:30
Offene Sprechstunde
Montag 11:00 – 13:00 Uhr
Dienstag 15:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag 15:00 – 19:00 Uhr
Freitag 8:00 – 10:00 Uhr
Montag 11:00 – 13:00 Uhr
Dienstag 15:00 – 17:00 Uhr
Donnerstag 15:00 – 19:00 Uhr
Freitag 8:00 – 10:00 Uhr
RB81 bis Tonndorf / U1 Wandsbek Markt dann mit dem Bus 9 bis Studio Hamburg, Fußweg 5 min.
Kontakt
Ambulantes Beratungszentrum Hamburg Ost (Brücke)Tonndorfer Hauptstraße 69
22045 Hamburg Wandsbek
Telefon: (040) 20 00 10 13 00
Telefax: (040) 20 00 10 13 01
Internet: www.therapiehilfe.de/standorte/ambulantes-beratungszentrum-hamburg-ost-bruecke/
Email: abo@therapiehilfe.de
Die Einrichtung ist barrierefrei